
Minnesang.com
Dr. Lothar Jahn
Guderoder Weg 6
34369 Hofgeismar
05671-925355
E-mail an Minnesang.com
LESEBUCH ZUR SÄNGERKRIEGSREIHE
DER VHS 2012

Das Lesebuch enthält die
Inhalte der Vorträge, Gesprächskonzerte und anderen
Veranstaltungen der Sängerkriegs-Reihe.
1. Die Legende vom Sängerkrieg
- Versuch einer historischen Einordnung
- Die sieben Sänger und ihre historische Verortung
- Das Fürstenlob im Kontext des Gesamtwerkes
- Wo bleibt eigentlich der Tannhäuser?
- Zum Traditionsrahmen der Sängerkriege
2. Der Sängerkrieg im Spiegel der Romantik
- Brüder Grimm: Der Sängerkrieg auf der Wartburg
- E.T.A. Hoffmann: Der Kampf der Sänger
- Novalis: Heinrich von Ofterdingen
- Friedrich de la Motte Fouqué: Der Sängerkrieg auf der Wartburg
- Richard Wagner: Tannhäuser und der Sängerkrieg auf der Wartburg
3. Die Wartburg
- Zur Geschichte der Wartburg
- Moritz von Schwinds Sängerkriegs-Fresko auf der Wartburg
4. Robert Löhrs Roman "Krieg der Sänger"
5. Sängerkriege im 21. Jahrhundert
6. Literatur, Tonträger und DVDs zum Thema
> Das Lesebuch kostet 5 Euro plus 3 Euro Versand. Hier bestellen.
NOTENBUCHTIPP
Nach
den Werken der Sänger "von Obernburg" und Reinmar von Brennenberg
sowie dem Schedelschen Liederbuchl gibt es von Frank
Wunderlich nun einen Einblick in das Werk Mechthilds von Magdeburg
(ca. 1207 - 1282). Eigentlich ist der Schritt logisch für den
hauptberuflich als Diakon arbeitenden Minnesänger, denn in
Mechthilds Schaffen verbinden sich ebenso wie in seinem Schaffen die
klösterliche und die höfische Kultur. Die
Minne ist bei Mechthild genauso vielschichtig zu verstehen, wie es
Mitte des 13. Jahrhunderts im Minnesang üblich: Zum einen spiegelt
sich die sehnsuchtsvolle und dienende Hinwendung des Ritters zur
unerreichbaren Herrin im Verhältnis von der gequälten und an
den menschlichen Körper gebundenen Seele zu Gott. Zum anderen ist
in dieser Grundkonstellation zweier ungleicher "Partner" auch das
(geschlechtliche) Begehren aufgehoben, Mechthilds Sprachbilder tragen
zuweilen deutlich erotische Züge. Mechthild
preist Gott aber nicht nur mit der Emphase des Minnesängers,
sie gibt auch vor, wie man "zer werlde leben sol" mit der
Entschiedenheit des Spruchgesangs. Notation ist zu Mechthilds Werk
nicht überliefert. Dass diese Texte gesungen wurden, scheint
angesichts ihrer lyrischen Form und den Ritualen des Klosterlebens aber
schlüssig. Bei seinen Neuvertonungen setzt Wunderlich zum einen
auf überlieferte geistliche Formeln, die in der klösterlichen
Tradition immer noch ihren Platz haben, lässt sich aber auch von
Hildegard von Bingens Werk inspirieren, ohne in die Falle zu laufen,
deren hochartifiziellen Stil zu kopieren.
>> Verlag der Spielleute, 40 S., Euro 12,90
VIDEOTIPPS
> Die Minnesängerin Gottes

Huldigung an Mechthild von Magdeburg von Frank Wunderlich und Musiktheater Dingo
> Elisabeth von Thüringen

Kurzfassung des Videos zum Elisabeth-Singspiels vom Musiktheater Dingo
|
|
FRAUEN IM MITTELALTER
Eine Veranstaltungsreihe der
Frauen
im Mittelalter - spielten die nur eine Nebenrolle als Anhängsel
ihrer mächtigen Männer und dienten allenfalls als
Anbetungsobjekt nach Minne schmachtender Ritter? Von wegen: Es gab
starke, kreative und mächtige Frauen, die eine Vorbildrolle
übernahmen, aber auch provozierten. Die neue
Volkshochschulreihe stellt sie vor.
Mit freundlicher Unterstützung der
Es stunt ein frouwe alleine -
Der weibliche Blick auf die Minne
Konzert, Rezitation und Vortrag mit Musiktheater Dingo
Im Rahmen der Espenauer Kulturtage

Zur
Einführung in die vhs-Reihe zu "Frauen im Mittelalter" gibt es ein
Konzert, in dessen Mittelpunkt der „weibliche Blick auf die
Minne“ steht. Dabei mussten die Damen vom Musiktheater Dingo auf
Spurensuche gehen, denn in den Handschriften des deutschen Minnesangs
sind nur Männer zu finden. Aber bei den französischen
Trobadors und Trouvères sangen selbst die Frauen von der
unerwiderten Liebe, und auch hinter deutschen Klostermauern wirkten
kreative Damen, die die Sprachbilder des Minnesangs mit Gottes Wort
kombinierten. Und schließlich haben auch manche männlichen
deutschen Minnesänger das aufgeschrieben, was ihnen die Frauen
eingeflüstert haben. Das Ergebnis der Spurensuche wird in Espenau
präsentiert, mit Gesang, Spielszenen und vielen mittelalterlichen
Instrumenten.
> Sa 22.9, 20 Uhr, Evangelische Kirche Mönchehof-Espenau
> Vorverkauf 11 Euro bei Kulturforum Espenau; telefonische Anmeldung unter: 05673-999322. Abendkasse: 13 Euro.
> Anmeldung per Mail hier.
> Video zum Frauenprogramm von Musiktheater Dingo.
> Audio-CD zum Programm bestellen für 15 Euro plus 3 Euro Versand hier.
Hildegard von Bingen -
Heilung durch Klänge und Kräuter
Vortrag
Die
in diesem Jahr heilig gesprochene Mystikerin Hildegard von Bingen (1089
– 1179) ist heute vor allem durch ihre Heilkunst bekannt. Im
Rahmen der Suche nach alternativen Heilungsmethoden jenseits der
Schulmedizin wurden Hildegards Erkenntnisse in den letzten Jahren neu
entdeckt. Die Heilpraktikeren Maria Droste-Pilhofer stellt die
Grundlagen der Hildegard-Medizin vor. Doch Hildegard ist auch eine der
ersten überlieferten Komponistinnen des Abendlandes. Obwohl ihre
Musik im gregorianischen Choral wurzelt, ist sie höchst
eigenständig. Anhand von Notenhandschriften und Musikaufnahmen
stellt Dr. Lothar Jahn, Spezialist für mittelalterliche Kultur,
Hildegards musikalisches Schaffen vor und erläutert den
biografischen und zeitgeschichtlichen Hintergrund.
> Do. 11.10., 18 Uhr, Volkshochschule Hofgeismar, Kasinoweg 22, Raum 112.
> Keine Anmeldung nötig, Tickets: 5 Euro, kein Vorverkauf.
Elisabeth von Thüringen -
Keine wie wir?
Vortrag mit Videovorführung
Die Heilige Elisabeth von Thüringen (1207 - 1231) war eine
ungarische Königstochter, die im Alter von vier Jahren an den Hof
des Thüringer Landgrafen Hermann I. gebracht wurde. Dort wuchs sie
auf in einer Welt voller Pracht und Glanz. Doch sie wandte sich den
Armen und Bedürftigen zu und zog die Gesellschaft ihrer
Dienerinnen dem Adel vor. Trotzdem verliebte sich der Fürstensohn
Ludwig in sie und machte sie als neuer Landgraf zu seiner Frau. Nach
Ludwigs Tod wurde Elisabeth von der Wartburg vertrieben; mit ihrem Erbe
baute sie in Marburg ein Hospital auf. Der Vortrag gibt einen Einblick
in Elisabeths Leben, der Text wird illustriert durch Auszüge aus
einem Mysterienspiel von Lothar Jahn, das zum Elisabethgeburtstag in
der Marburger Elisabethkirche gezeigt wurde. Mit mittelalterlicher
Musik und Theaterszenen auf großer Leinwand!
> So 4.11 , 17 Uhr, Lichtraum Kassel. Tickets: 8 Euro.
> Telefonische Anmeldung bei Susanne und Reinhold Schmidt , Tel: 0561-885125
> Anmeldung per Mail hier.
> Trailer zum Elisabeth-Video.
> Video-DVD bestellen für 15 Euro plus 3 Euro Versand hier.
Minnesängerinnen Gottes:
Die klugen Frauen hinter den Klostermauern von Helfta
Eine Exkursion mit der Bahn nach Eisleben
Das
Zisterzienserinnenkloster St. Maria in Helfta/Eisleben war im 13.
Jahrhundert bekannt als "Krone der deutschen Frauenklöster",
berühmt durch Wissenschaft und Mystik. Drei Frauen des Klosters
haben den Ruf begründet: Mechthild von Magdeburg (1207 - 1282),
Mechtild von Hackeborn (1241 - 1299) und Gertrud von Helfta (1256
- 1302). Wir begeben uns im Kloster Helfta bei Eisleben auf die Spuren
dieser drei bemerkenswerten Frauen. Nach einem Stadtrundgang durch
Eisleben begeben wir uns zum Kloster. Dort nehmen wir im Hotel an der
Klosterpforte unser Mittagessen ein (nicht im Preis inbegriffen). Der
Nachmittag beginnt mit einem musikalisch-lyrischen Einblick in das Werk
der "Minnesängerin Gottes" Mechthild von Magdeburg in der
Klosterkappelle. Mechthild von Magdeburg vollendete in Helfta ihr
siebenteiliges Werk „Das fließende Licht der
Gottheit“, weil sie Magdeburg wegen Konflikten mit der Obrigkeit
verlassen musste. Janet Hildebrandt und Hans Hegner stellen mit Gesang
und mittelalterlichen Instrumenten Mechthilds Texte und Lieder vor und
zeigen die Einflüsse auf, die Mechthild von den Großen des
Minnesangs aufgenommen hat. Zum Abschluss gibt es eine Führung mit
Vortrag durch die Zisterzienserinnen, bei der das Wirken der
„großen Drei“ von Helfta lebendig wird. Der Transfer
von der Innenstadt zum Kloster und zurück ist zu Fuß oder
per Bus (1,50 Euro pro Person) möglich. Gesamtweg mit
Stadtgang ca. 4 km
>
Sa 17.11., ganztägig (Abfahrt: 8.00 Uhr in
Kassel-Wilhelmshöhe, Rückkehr gegen 20 Uhr), nach
Eisleben/Helfta. Preis inkl. Anfahrt, Vorträge, Stadtführung,
Konzert: 45 Euro.
> Notenbuch zu Mechthild von Magdeburg bestellen für 10 Euro plus 3 Euro Versand hier.
Das Frauenbuch
des Ulrich von Lichtenstein
Rezitation, Gesang und Vortrag
Ulrich
von Lichtenstein (ca. 1200 - 1275) war einer der originellsten
Minnesänger. Doch er schrieb nicht nur hoch poetische Lieder und
den pseudo-biografischen Roman „Frauendienst”, er
reflektierte auch als einer der ersten deutschen Dichter und Denker die
Geschlechterrollen. In seinem „Frauenbuch” finden sich
Dialoge zwischen Ritter und Dame, in denen beide miteinander über
das richtige Verhalten und den Sinn der Konventionen der Geschlechter
streiten. Ein vergnüglicher Auszug aus dem Frauenbuch wird von
Gudrun Sander und Jochen Faulhammer im Zwiegespräch vorgetragen.
Dazu gibt es historische Erläuterungen von Lothar Jahn und einige
Ulrich-Lieder, die von Jochen Faulhammer dargeboten werden, der auch
ein preisgekrönter Interpret des Minnesanges ist.

von links. Jochen Faulhammer, Gudrun Sander, Dr. Lothar Jahn
> So 20.1 13, 20 Uhr, Lindenmühle Burguffeln. Eintritt: 10 Euro.
> Telefonische Anmeldung unter: 05671-925355
> Anmeldung per Mail hier.
> Mehr zu Ulrich von Lichtensteinl hier.
WEITERE VORSTELLUNG DES FRAUENBUCH-PROGRAMMS
> So 17.2.14 , 17 Uhr, Alte Schule Lelbach
|
|
CD-TIPPS ZUM THEMA
SEQUENTIA
Canticles Of Ecstasy
Das
Weltklasse-Ensemble Sequentia hat sich jahrzehntelang mit
Hildegard von Bingens beschäftigt und all ihre Kompositionen auf
CD gebracht. Die "ekstatischen Gesänge" sind dabei besonders gut
gelungen. Als spröde, ja sogar
langweilig hatte man die auf den ersten Blick nicht leicht zu
erfassende Musik Hildegards lange abgetan. Doch Sequentia zeigten, dass
sich bei liebevoller Zuwendung hier ein ganzes Universum, nein besser:
ein Himmel auftut! Hoch inspirierte Musik.
> Bestellen für 15 €plus 3 € Versand.
RICHARD SOUTHER
Vision
Der bereits viermal für den Grammy nominierte amerikanische Musiker
Richard Souther brachte 1994 Hildegard von Bingen in die Charts in USA,
England und Deutschland. Er mixte die Originalmelodien mit New-Age-Worldmusic-Klangflächen. leicht angejazzten Harmonien und dezenten
Grooves, gab den Stücken trotz lateinischer Originalsprache
englische Songtitel. Für den Gesang sorgten die
Klassik-Sopranistin Emily Van Evera und Ordensschwester Germaine
Fritz. Das Album wurde von Billboard 1994 als bestes
Classical-Crossover-Album des Jahres gekürt. Trotz des
Verdienstes der Popularisierung von Hildegards Musik schwimmt das ganze
von Zeit zu Zeit in Richtung allzuseichter Kitschgewässer davon.
> Bei Amazon bestellen.
ARS CHORALIS COELN, IOCULATORES, AMARCORD
Vita St. Elisabethae
Schmuckalbum. Zum
800. Geburtstag von Elisabeth von Thüringen gibt es eine
außergewöhnliche CD mit Ausschnitten aus mittelalterlichen geistlichen
Werken, die zu Ehren Elisabeths entstanden, Auszügen aus einem
volkstümlichen Elisabeth-Epos, dazu ein wenig Minnesang,
Spielmannsmusik und ungarische Folklore. Die CD ist in einer
Schmuckschatulle und enthält ein 60-seitiges Booklet mit viel
Informationen, allen Texten und herrlichen Bildern. Erschienen bei
"Raumklang", 31 Tracks, fast 80 Minuten Musik.
> Bestellen für 20 €plus 3 € Versand.
FLOR NOUVELE
Femmes Troubadors
Im
Gegensatz zu Deutschland gibt es in Frankreich eine Tradition des
Minnesangs aus Frauenkehlen. Leider sieht es bei der Überlieferung der
Musik schon wieder schlechter aus, hier ist die perfekte
Beatriz-Melodie "A chantar" ein einsames Juwel. Das Duo Flor Nouvele
mit Evelyn Moser und der begnadeten Fidelspielerin Domitille Vigneron
(Flor Enversa, Perceval) ist deshalb auf Kontrafakturen von Ventadorn,
Raimbaut oder Peirol angewiesen. Trotzdem spricht hier die Stimme der
mittelalterlichen Frau auf eindringliche Weise: Die sehnsuchtsvollen
Gesänge einer Tibore de Sarenom oder Na Castelhoza stehen den
Meisterwerken ihrer bekannteren männlichen Kollegen in nichts nach.
> Bestellen für 15 € plus 3 € Versand.
TRIPHONIA "Mia Yrmana Fremosa - Medieval woman's songs of love and pain" (Challenge Records)
Mittelalterliche
Frauenlieder von Liebe und Qual - Triphonia sind mit wahrem
Samnmlereifer ans Werk gegangen und bieten einen breiten Querschnitt
durchs Genre. Er beginnt mit den herrlichen Cantigas aus Vigo, reicht
über parodistisch Eingefärbtes wie Etienne de Meaux'
Anklage an den kaltherzigen Ehemann und Neidharts
Mutter-Tochter-Dialoge bis hin zu diversen Liedern der
Gottesminne. Das Frauen-Trio besteht aus der rührigen
Berliner Welt-Musikerin Gaby Bultmann, der versierten
Flötistin Leila Schoeneich (Fontana di Trevi) und der
Binkley-Schülerin Armanda Simmons als Zentrum des Ensembles. Der
Einfluss des unvergessenen Meisters vom Studio der Frühen Musik
ist noch deutlich spürbar - die drei Musikerinnen bringen das
vielfältige Material stilsicher und trotzdem mit Finesse und Sinn
für unerwartete Wendungen auf CD. Mal einstimmig, dann wieder in
ausgeklügelten Chören in mittelalterlicher Satztechnik
gesungen! Puristinnen könnten beklagen, dass Trobairitz, ja
weibliche Dichterinnen insgesamt fehlen: Beatriz de Dias "A chantar"
als Vorzeige-Minnelied weiblicher Urheberschaft wird diesmal nicht
präsentiert, allein bei anonymen Stücken wie einigen Chansons
de toile und der herrlich interpretierten Carmina-Burana-Nummer "Ich
was ein chint" über den zudringlichen Kerl an der Linde ist eine
Frauenhand denkbar. In der Interpretation der vitalen Damen aus Berlin,
die noch deutlich von der "historisch-authentischen" Musizierweise
getragen werden, ist jedoch genug weibliches Knowhow vorhanden, um die
Frauensicht der Liebe, die auch manchem mittelalterlichen Dichter
vertraut war, sicher zur Geltung zu bringen. Danke schließlich
auch für das Booklet mit allen Liedtexten, Übersetzungen und
Hintergundinformationen! (lj)
> Website von Leila Schoeneich und Gaby Bultmann.
MUSIKTHEATER DINGO
Es stunt ein frouwe alleine - Der weibliche Blick auf die Minne (Dingo)
Die
neunte CD der Reihe Minnesang.com präsentiert widmet sich ganz den
Damen: Kreative und selbstbewusste Frauen des Mittelalters werden
vorgestellt, von Beatriz de Dia über Mechthild von Magdeburg und
Hildegard von Bingen bis hin zu Blanka von Kastilien und Eleonore von
Aquitanien. In Liedern von den Trobairitz und weiblichen
Trouvéres über Frauenlieder des deutschen Minnesangs bis
hin zu geistlichen Gesängen, aber auch in Rezitationen und
Kurz-Szenen bringen die fünf ganz unterschiedlichen
Frauenpersönlichkeiten des Musiktheaters Dingo die weibliche Sicht
der Minne auf den Punkt. Jede der Akteurinnen tritt dabei einmal
gesanglich oder szenisch in den Vordergrund, bis dann wieder alle in
herrlichen Chören zusammenfinden. (gl)
> Mehr hier.
> Auftrittstermine und Infos auf der Website vom Musiktheater Dingo.
>> CD direkt bestellen bei Minnesang.com für 15 Euro plus 3 Euro Versand.
> Zur Website der VHS:

|